Sacro Monte di Orta

Spezielles Naturgebiet: 13 hektaren Land, welches sich mit grünen Wäldern auf einem Hügel befindet, mit einer wunderbaren Aussicht des Lago d'Orta. Der Sacro Monte hat 21 Kappellen, gebaubt im XVI und XVII Jahr hundet mit Malerein und Tonskulturen, welche vom Leben San Francesco erzählen. Die Malereien und Skulturen wunder von (Fiamminghi, Cristoforo, Prestinari, Dionigi Bussola und Morazzone) bekannte Künstler der damaligen Zeit, hergestellt. Die Hügel endet an einern panoramischen Ort, im Herzen von der Halbinsel, im Centrum des Lago d'Orta. Der Sacro Monte entstand von Eis modelierten Felsen. Die Flora besteht aus immer grünen pflanzen, wie zß. Heidelbeeren, Bäume wie die pinis silvestris, taxus boccata, fagus silvatica und eine Alee mit cappinus betulus bewachsen, sowie eine Sicht au fein bewohnte Gegend und den Omonimi See.

Naturgebiet des Monte Mesma

Die Gegend ist eine hügelige Landschaft mit Aussicht auf den Lago d'Orta und des Monte Rosa mit seinen Bergketten. Auf der Spietze nagt ein Kloster des XVI Jahr hundert, gebaut auf den Reinen eines Schlosses und eine zweite Reievon Kapellen. Diese Gegend ist ine wichtige Entdeckung für die Archeologen, da hyustoriche Entdeckungen der Kelten, Galiläen und Römer vorhanden sind. Die Hänge sind reich an Vegetazion, wie Kastanien und Querschnbäume. Das Klima fördert ihr Wachstum.

Der Hügel des Torre Buccione

Naturschutzgebiet, Fläche: 30 Hektaren. Die Gegend ist ein Aussichtspunkt des südlichen Teil des Sees, Wichtig ist der Bestand der Wälder, aus welchen ein Hügel mit einem Turm ragt. Es ist der letzte Teil eines 2 Jahrhundert erwähnt äwundern. Typischer Turm eines Schlosses, mit militätischenr Funktin, die Überwachtung der Strasse und der Umgebung. Der Turm ragt unssif in der Nähe des Monte Mesma: Höhe 23 m, eingeteilt in 3 Stöcke mit Holzbalken. In der Vergangen heit, am Ende des Turms, befand sich eine grosse Glocke welke das Volk des Cusio (alter Name für Lago d'Orta) vor Eindringligen warnte. Die letzte Glocke vom XVII Jahrundert, ist heute im Garten des Gameindehauses Orta ausgestellt.